Rückgang der Multiplikatoren zur Einschätzung von Unternehmenswerten erwartet

Anleger rechnen in 2014 mit einem deutlichen Rückgang der sogenannten Multiplikatoren. Das ergab eine von der Boston Consulting Group durchgeführte Umfrage. Die Multiplikatoren geben Anhaltspunkte für die bei Firmenkäufen und -verkäufen wichtige Frage nach dem Unternehmenswert. Ein Grund für diese Einschätzung ist die wachsende Sorge davor, dass die Aktienmärkte überbewertet sein können.In der Praxis existieren eine Reihe von Bewertungsmethoden. Die Multiplikatormethode hat den Vorteil, dass sie relativ einfach anzuwenden ist. Die Berechnung erfolgt durch Multiplikation der entsprechenden Finanzkennzahl mit dem jeweiligen Multiplikator (z.B. EBIT x EBIT-Multiple).

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Employer Branding: Wie Mittelständler sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren können

Der Mittelstand ist allgemein anerkannt als das Herzstück der Deutschen Wirtschaft. Er schafft mehr als zwei Drittel der gesamten Arbeits- und stellt mehr als 80% aller Ausbildungsplätze. Die Politik betont die Bedeutung des Mittelstandes stets, ohne seine Interessen tatsächlich immer im Auge zu haben. Großunternehmen sind in der Politik präsenter, sie sind sowohl intern besser aufgestellt, als auch extern effizienter vernetzt und betreiben eine effektivere Lobbyarbeit. Dadurch erkennen Großunternehmen oft die Megatrends früher.

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Der Option-Schock – Die Herausforderung im Mittelstand liegt nicht in zu wenig, sondern zu vielen Möglichkeiten

Impuls-Vortrag von Heinz-Paul Bonn, Chairman Global IT Forum im Diplomatic Council, auf der CeBIT 2014

Wie man auch immer persönlich zu Markus Lanz stehen mag oder welche individuellen Erfahrungen man bei „Wetten, dass…?“ live oder im Fernsehen gemacht haben mag – das Phänomen, dass 230.000 Menschen an der Anti-Lanz-Petition im Internet teilgenommen haben, ist für mich aus einem ganz besonderen Grund interessant: Die Anti-Lanz-Kampagne ist ein Beispiel für jene zentrale These, die der Systemanalytiker Peter Kruse im Jahr 2010 vor der Internet-Enquete im Deutschen Bundestag formuliert hatte und seit dem mit wachsender Publizität verbreitet: Aus, so sagt, er „enormer Vernetzungsdichte“, verbunden mit „hoher Spontanaktivität der Nutzer“ entwickeln sich „länger kreisende Erregungen“, die schließlich zu Lawinen-Effekten im Netz führen. Das klingt ein bisschen wie Soziologen-Gewäsch, beschreibt aber durchaus prophetisch, was da rund um Markus Lanz passiert ist. Verlaufen diese Erregungen negativ, nennt man es Shit-Storm, sind sie positiv, sagen wir: es ist die Macht des viralen Marketings.

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Verschärfte Anforderungen für Private-Equity- und Venture-Capital-Fonds – Verkehrswert des Vermögens ist jährlich zu ermitteln

Mit der Umstellung der AIFM-Richtlinie in nationales Recht und der neuen Richtlinie der ESMA zu den Berichtspflichten von Verwaltern alternativer Investmentfonds (AIFM) werden strenge aufsichtsrechtliche Auflagen eingeführt. Diese Neuerungen betreffen insbesondere Private-Equity- und Venture-Capital-Fonds.

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Für eine Renaissance der Industrie – Industrieakzeptanz ist kein Selbstläufer

Während ganz Europa 2012 unter den Folgen der Euro-Krise ächzt, hat sich die deutsche Wirtschaft in den meisten Bereichen noch prächtig geschlagen. Unsere europäischen Nachbarn beneiden uns um unsere starke Industrie, die wesentlich dafür verantwortlich ist, als Klassenbester in Europa von dem weiter anhaltenden Aufschwung in wachstumsstarken Ländern zu profitieren und die Schwächen der Euro-Region aufzufangen. Das ist eine Renaissance der Industrie.

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Aufsichtsräte als Kontrollorgane sollten Unternehmenswerte schützen statt vernichten

Das aktuelle, aber leider nicht vereinzelte Beispiel des Brandenburger Flughafens macht erneut deutlich, wie wichtig gerade bei Großinvestitionen die Kontrolle eines kompetenten, engagierten Aufsichtsrates ist. Fehlt diese Kompetenz, werden Werte vernichtet statt geschützt und vermehrt.

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Expertenmangel im IT-Bereich – Gefahr von dramatischen Wertverlusten im Mittelstand

Insbesondere mittelständischen Betrieben fehlen viele Fachkräfte in IT-Funktionen. Davon entfallen 80 Prozent auf unbesetzte Stellen in der ITK-Branche. Mehr als jedes vierte mittelständische Unternehmen der ITK-Branche mit bis zu 249 Beschäftigten hat derzeit sechs oder mehr IT-Stellen nicht besetzt, lautet das Ergebnis einer BITKOM-Studie zum entsprechenden Arbeitsmarkt. Insgesamt spricht der ITK-Branchenverband von rund 14.500 offenen Stellen, die kleine und mittelständische Firmen zu besetzen hätten.

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Weiche Faktoren sind schlafende Energie

Warum die Prozess- und EDV-Abhängigkeit von Unternehmen positiv genutzt werden muss

Die sogenannten harten Faktoren werden meist genutzt, um den Wert eines Unternehmens zu beziffern. Dazu gehören typischerweise Aspekte wie Produktqualität, Schwankungen der Rohstoff- und Absatzpreise, die Zahlungsfähigkeit der Kunden oder die künftigen Absatzaussichten.

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