Die Unternehmensbewertung und wertorientierte Unternehmensführung im Mittelstand stellt in Deutschland ein wichtiges Thema dar.
Dabei können die Bewertungsanlässe unterschiedlicher Natur sein:
+ eigeninitiativ (Unternehmenskauf/-verkauf, jährliche Wertkontrolle),
+ Rechnungslegung (Kaufpreisallokation, Niederstwerttest),
+ vertraglich (Abfindung von Gesellschaftern),
+ gesellschaftsrechtlich (Squeeze-out, Verschmelzung) oder
+ steuerlich (Erbschaft/Schenkung, Funktionsverlagerung).
Bei der Wahl einer Beratungsgesellschaft für die Firmenbewertung ist es von großer Bedeutung, einen Partner zu wählen, dessen Fokus auf den Mittelstand ausgerichtet ist und der Know-how in der jeweiligen Branche besitzt, um kompetent und mit hoher Qualität beraten zu können. Wichtig ist dabei die Anwendung eines effizienten Verfahrensstandard für Bewertungsaufträge, die auch für den Mittelstand bezahlbar sind.
Besonders bewährt hat sich dabei die 3D Finance-Bewertung als spezifisches Bewertungswerkzeug für den Mittelstand . Den Bedarf des Mittelstandes nach Klarheit über den (auch künftigen) Wert seines Unternehmens (z.B. im Zuge der Nachfolgeplanung) beantwortet dieser innovative Ansatz einer integrierten Wertkontrolle mittels jährlicher Wertbeurteilungen. Dabei sind folgende Faktoren zu beachten:
+ Die Unterstützung des Unternehmens erfolgt bei der Aufstellung und dem Plausibilisieren durch eine mehrjährige integrierte Planung.
+ Durch eine jährliche unabhängige Überprüfung der wertbestimmenden Faktoren und deren Veränderung im Zeitablauf erzielen die Unternehmen mehr Transparenz.
+ Eine Analyse des Unternehmen in seinem Branchen- und Wettbewerbsumfeld führt zur Identifikation von Risiken und Chancen sowie der künftigen Rendite und dem Wachstumspotenzial.
+ Ebenso wichtig ist die Identifizierung der spezifischen „Stellschrauben“ zur Wertsteigerung des Unternehmens, die Ermittlung seines aktuellen Werts und die Ableitung von Handlungsempfehlungen, die auf die nachhaltige Unterstützung der beeinflussbaren Wertetreiber gerichtet sind.